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Livio Stevanon

Livio Stevanon

1953, 183 cm , 88 kg​

Vater einer Tochter Kim-Alexandra (27) und eines Sohnes Claudio (25)

Einkäufer von Küchen und Badezimmer bei FUST in Oberbüren

Wohnhaft in der Bodenseeregion

Ju-Jutsu

Kendo

Escrima

Kravmaga

Iai-do

 jap.Selbstverteidigung

 jap.Schwertfechten

 philipinischer Stockkampf 

 israel.Selbstverteidigung

 jap.Schwerttechnik 

 1980 – 1998

 1981 – 1994 

 2006 – 2010  

 2007 – 2010

 2009 -          

  Sensei H. Schawalder

  Sensei H. Hnatek

  Sifu H. Mettler

  Sensei T. Abategiovanni

  Sensei M. Campana / Sensei T.Abategiovanni      

BUDO – der Weg ist das Ziel

 

Mit 27 Jahren habe ich das erste Mal ein Dojo betreten, den Ju-Jutsu (Selbstverteidigung) Club der Migros-Klubschule in St.Gallen. Ein Jahr später hatte ich als Anfänger des Kendo-Klubs St.Gallen das erste Mal ein Shinai (Bambusschwert) in der Hand. Es folgten viele Jahre mit mindestens 3 Trainings pro Woche; im Kendo gelegentlich noch Wettkämpfe ausserhalb. Als fester Bestandteil meines Lebens prägten die teilweisen harten Übungen und exakt auszuführenden Techniken meinen Körper und meinen Geist. Da Ju-Jutsu ein System ist, das aus den besten Techniken anderer Kampfkünsten besteht, sind die möglichen Kombinationen enorm vielfältig. Darum habe ich begonnen, auch ausserhalb dieses Systems Techniken besser zu verstehen und Kurse mit Nunchaku/

Hanbo/Chi Gong belegt oder lernte autodidaktisch Hui Chun Gong, das ich heute noch ausführe.

 

Nach diesem Zeitraum als aktiver Trainer des Kendo-Klubs St.Gallen und Co-Trainer in Ju-Jutsu in Gossau. Dann erfolgte eine Dojo-freie Zeit von 5 Jahren, in denen ich mit dem Rennvelo von Zihlschlacht nach Oberbüren zur Arbeit fuhr, im Sommer wie auch im Winter, ausser wenn zu viel Schnee aus den Strassen war, so ca. 5700 km pro Jahr; über die Mittagszeit hatte ich doch Gelegenheit, Katas/Techniken und Bewegungsabläufe/

Gymnastik zu pflegen, hatten sich doch all die Jahre eine umfangreiche Bibliothek und unzählige Notizen angesammelt, um vieles nachschlagen zu können. Denn die meiste Zeit der Trainings verbrachte ich der Vor-Internetzeit; heute hält dir jeder ein Smartphon einer Internetseite unter die Nase mit einer „bekannten“ Technik.

 

Ich habe dann im letzten Jahr dieser Rennphase einen Artikel in der Zeitung gelesen über einen Weltmeister in Escrima (philipinischer Stockkampf), von einem Klub aus Amriswil. Da bin ich dann aufgetaucht und habe mit diesem Training begonnen. Aus meiner heutigen Sicht eines der besten Waffensysteme. In diesen Trainings

erinnerte sich mein Körper an gewohnte Bewegungsabläufe, die doch nicht mehr so gut waren wie in meiner Erinnerung. Im Internet fand ich die Seite KravMaga von der Kampfkunstakademie Frauenfeld und besuchte dann gleichzeitig diese Trainings, die mir sehr viel Spass machten.

 

Ein Schlüsselerlebnis war der Besuch eines Iaido-Kurses am 29.11.2008 durch die Kampfkunstakademie, geleitet von Sensei Markus Campana . In der Folge befasste ich mich mehr und mehr und heute nur noch mit Iaido und Schwerttechnik sowie dem Umfeld wie der Bewahrung dieser Tradition, Bekleidung, Stahlherstellung, schärfen und

polieren von Kohlestoffmessern und Schwertern.

 

Leitspruch:           CARPE DIEM - nutze den Tag

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